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Pressemeldungen über die Eröffnung des "Berlin Hauses"

Dachfest

Das "Berlin Haus" in Moskau war bei weitem noch nicht fertig, als es am 25. Juni 2001 schon die ersten Gäste empfing. Es fand ein Fest statt, das die deutschen Bauarbeiter ein "Dachfest" nennen. Nach der in Deutschland üblichen Tradition gilt die Dachdeckung als ein wichtiges Ereignis und wird gefeiert.

Dachfest Das "Berlin Haus" ist ein Businesscenter, das an der Kreuzung Petrovka Str. - Kuzneckij Most nach der Vereinbarung der Moskauer Regierung und mit der Berliner Verwaltung gebaut wird. Dort werden Räume für Büros und Geschäfte vermietet. Sowohl Berliner als auch Moskauer Firmen oder sogar deutsche und russische Unternehmen können Mieter werden, erklärte der Leiter des Unternehmens und zugleich der Bauinvestor Herr Dr. Wolfgang Görlich. Das "Berlin Haus" muss zum wichtigen Instrument erfolgreicher wirtschaftlicher Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten werden.

Herr Görlich betonte, dass das "Berlin Haus" zum Ausgangspunkt für deutsche Unternehmen werden soll, die sich auf dem Moskauer bzw. russischen Markt präsentieren und ihre Investitionsaktivität erweitern wollen. Er fügte hinzu, dass im Haus auch Räume zum Durchführen verschiedener Veranstaltungen vorgesehen sind, solcher wie z.B. Konferenzen, Ausstellungen, deutsche Sprachkurse usw.

Der Leiter des Komplexes für Architektur, Bau, Entwicklung und Rekonstruktion Resin V.I., der an dem Fest teilnahm, wünschte, die Arbeit des "Berlin Hauses" möge den Handelsumsatz zwischen Berlin und Moskau verdoppeln oder sogar verdreifachen.

Das Businesscenter "Berlin Haus" muss Ende des ersten Quartals 2002 eröffnet werden.

"Moskauer Perspektive" ?26 vom 03.07.2001

Delegation aus Deutschland

Die Delegation aus dem Berliner Abgeordnetenhaus kommt am Freitag mit dem dreitägigen Besuch nach Moskau. Am selben Tag findet in der Moskauer Stadtsduma das Treffen zwischen dem Vorsitzenden der Moskauer Stadtsduma W. Platonov und dem Leiter der deutschen Delegation, Vorsitzenden des Berliner Abgeordnetenhauses W. Momper statt.

Im Interview der Russischen Nachrichten Agentur "Novosti" erklärte Platonov, dass es sich dabei um den Gegenbesuch der deutschen Kollegen in der russische Hauptstadt handelt. Im September vorigen Jahres wurde von den Regierungen beider Hauptstädte ein Abkommen über gegenseitige Zusammenarbeit unterzeichnet, erinnerte der Moskauer Vorsitzende. Im Rahmen dieses Besuches treffen sich die Berliner Abgeordneten mit ihren Moskauer Kollegen. Ausserdem ist der Besuch im "Berlin Haus" und die Exkursion in der Christus-Erlöser-Kathedrale geplant. Vermutlich werden die deutschen Gäste an der Eröffnung des 4. Grossen Moskauer Bierfestivals teilnehmen.

Russische Nachrichten Agentur "Novosti" am 12.07.2002

Berliner Delegation in Moskau

Am 13. Juli fand in der Moskauer Stadtsduma das Treffen zwischen den Moskauer Abgeordneten und der Delegation aus dem Berliner Abgeordnetenhaus statt. Die Berliner Abgeordneten kamen nach Moskau im Rahmen des 2001 unterzeichneten Vertragen über Zusammenarbeit der Verwaltungen zweier Hauptstädte. Die Parlamentarier tauschten ihre Meinungen zu verschiedenen Fragen des städtischen Lebens aus: Wohnungsbau, Transportprobleme, Privatisierung der Energie- und Wasserversorgungsunternehmen, Tourismusentwicklung.

Nach der Meinung des Vorsitzenden des Berliner Abgeordnetenhauses Herrn W. Momper ist der Aufbau und die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den Hauptstädten Russlands und Deutschlands für die ganze Europäische Gemeinschaft von sehr grosser Bedeutung.

Eine der vielen wirklichen Bestätigungen beiderseitig vorteilhafter Zusammenarbeit ist die Eröffnung des "Berlin Hauses", das die Moskauer und Berliner Kollegen nach dem Treffen besucht haben.

InoSMI.Ru

An der Petrovka das "Berin Haus" eröffnet

Am Montag, dem 24. Juni 2002, wurde im Zentrum der russischen Hauptstadt das "Berlin Haus" eröffnet. An dem Festakt haben der Moskauer Bürgermeister Jurij Luschkov und der Oberbürgermeister Berlins Klaus Wowereit teilgenommen. Die Russische Nachrichtenagentur "Novosti" berichtet, dass das "Berlin Haus" als ein Businesscenter gedacht ist, in dem deutsche in Russland tätige Firmen vertreten werden. Dort werden sich ausserdem zahlreiche Boutiquen und ein Restaurant befinden.

Luschkov betonte seine Überzeugung, dass die Eröffung des "Berlin Hauses" "Aktivierung der Kontakte, sowohl wirtschaftlicher als auch kultureller und menschlicher, zwischen beiden Hauptstädten fördern wird."

Im wesentlichen "wurde auf solche Weise ein starkes Zentrum gegenseitiger Anziehung geschaffen, sowohl für Berliner Firmen, die mit Moskau arbeiten wollen als auch für Moskauer Firmen, die mit Berlin arbeiten wollen", sagte der Moskauer Bürgermeister. Bei der Errichtung des "Berlin Hauses" haben sich die Verwaltungen beider Hauptstädte ein Ziel gesetzt - komfortable Bedingungen für die Zusammenarbeit Moskauer und Berliner Unternehmen zu schaffen, sagte Luschkov.

Was die Beziehungen zwischen Moskau und Berlin angeht, bezeichnete diese Luschkov als "die am besten entwickelten und intensiven", fügte noch hinzu, dass sie "einen besonders vertraulichen Charakter" haben. Kontakte zwischen Russland und Deutschland "entwickeln sich in der letzten Zeit besonders dynamisch und intensiv, zum Wohle beider Staaten", sagte der Moskauer Bürgermeister.

Russische Nachrichten Agentur "Novosti" am 24.06.02

Das "Berlin Haus" in Moskau eröffnet

Am Montag fand in der russischen Hauptstadt feierliche Eröffnung des "Berlin Hauses" statt. An diesem Festakt haben der Moskauer Bürgermeister Jurij Luschkov und der Regierende Oberbürgermeister Berlins Klaus Wowereit teilgenommen, berichtete Interfax. Das "Berlin Haus" wurde an der Kreuzung Petrovka Str. - Kuzneckij Most errichtet. Der Bau des Hauses wurde in der "Rahmenvereinbarung über gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Berlin und Moskau" vorgesehen, die am 27. Oktober 1993 unterschrieben wurde. Eine der wichtigsten Aufgaben des "Berlin Hauses" wird Entwicklung und Unterstützung konkreter Projekte zwischen Deutschland und Russland im wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich sein. Das "Berlin Haus" wird zum Zentrum aller Aktivitäten Berlins in der Partnerstadt Moskau, betonen in einem Bericht seine Gründer. Dort werden unter anderem verschiedene Veranstaltungen und Aktionen im Rahmen der Städtepartnerschaft durchgeführt, solche wie z.B. die Berliner Tage in Moskau, die für das Jahr 2004 geplant sind. In der 4. Etage des "Berlin Hauses" befinden sich das Büro des Bundeslandes Berlin und ein Konferenzraum für die Durchführung verschiedener Veranstaltungen, solcher wie geschäftliche Besprechungen, Konferenzen, Seminaren mit 10 bis 60 Personen. In der selben Etage wurde das Büro der Moskauer Filiale der deutschen Firma BBJ Consult AG eingerichtet, die schon über 10 Jahre den Gemeinsamen Ausschuss Moskau-Berlin unterstützt. Das "Berlin Haus" wurde von der Firma Connecta GmbH & Co. KG gebaut und wird als deren Privateigentum bewirtschaftet.

Zu den Mietern im "Berlin Haus" werden solche namhaften Firmen wie die Nachrichtenagentur "Reuters", die Firma "Alcatel" und andere russische und ausländische Unternehmen. An dem Festakt anlässlich der Eröffnung des "Berlin Hauses" betonte der Moskauer Bürgermeister J. Luschkov, dass es "zum starken Zentrum gegenseitiger Anziehung für Berlin und Moskau sein wird." Er bemerkte, dass die Beziehungen zwischen der Russischen Föderation und der Bundesrepublik Deutschland, zwischen Berlin und Moskau sich in der letzten Zeit sehr dynamisch und intensiv entwickeln, zum Wohle beider Länder."

"Interfax" www.interfax.ru am 28.06.2002

Zu Besuch bei dem Oberbürgermeister Berlins im "Berlin Haus" in Moskau

Am 11. Dezember 2002 findet die feierliche Präsentation des neuen Businesscenters "Berlin Haus" statt. Bei einem Leuchtshow und einem ungewöhnlichen Defile wird auf der Moskauer Karte an der Petrova Strasse ein meeting point für Geschäftsleute entstehen.

Eine Mischung aus Schick der Boutiquen und neuen Technologien, einem gemütlichen Cafe und der hektischen Arbeit der weltgrössten Informationsagentur - das alles bietet das "Berlin Haus". Nur das Beste und Interessanteste der Metropole hat sich auf fast 7000 Quadratmetern in diesem neuen Handelskomplex versammelt. Dort gibt es viele Boutiquen und Büros namhafter Firmen: "Chapurin", "Escada Sport", "Da Vinci", "Каren Millen", "Helen Yarmak", "Christian Louboutin", Geschäft "Dekoration" (Möbel Boffi), "Wilde Orchidee", "Fashion Zone", "Lomonosov Porzellanfabrik", Optik "Rodenstock", Touristenagentur "Kuda.ru", "Reuters", "Alcatel", "BBJ Consult AG" und andere.

Es muss gesagt werden, dass es gar nicht einfach war, zum Mieter im "Berlin Haus" zu werden. Es wurde eine Ausschreibung durchgeführt, in der eine aus mindestens fünf Firmen für jeden Platz ausgewählt wurde.

Im Haus befindet sich übrigens das Büro des Oberbürgermeisters Berlins, was die Autorität und die Massstabgrösse des Projektes unterstreicht.

Im "Berlin Haus" gibt es einen mit der modernsten Technik ausgestatteten Konferenzraum (mit einer Anlage für Simultandolmetschen), ein Restaurant und Cafe, eine Tiefgarage - all das macht das "Berlin Haus" zum besten Einkaufs- und Businesscenter.

Das "Berlin Haus"

Das "Berlin Haus" ist ein grosser Kommunikations- und Handelskomplex mit der Gesamtfläche von rund 7000 Quadratmetern. Die Geschichte dieses hervorragenden Projektes geht in die 90-er Jahre vorigen Jahrhunderts zurück. 1993 haben die Regierungen Moskaus und Berlins beschlossen, nach der Art des "Russischen Hauses" in der deutschen Hauptstadt in Moskau ein Handels- und Businesscenter zu bauen, als Symbol der Freundschaft zwischen Russland und Deutschland, Moskau und Berlin. Der Bau des Hauses wurde von den Regierungen beider Städte geplant und von dem internationalen Team der Architekten als ein supermodernes Gebäude verwirklicht, das sich hervorragend die Architektur der Moskauer Innenstadt eingefügt hat. Das "Berlin Haus" entstand an der Petrovka Strasse, einer lauten, aber sehr wichtigen Strasse Moskaus, an der sich das Fünfsterne- Hotel Marriott Royal Hotel, Petrovskij Passage und die Moskauer Stadtsduma befinden.

Extra zur Eröffnung des "Berlin Hauses" kommt Christian Louboutin, einer der berühmtesten Frauenschuh-Designer. Er schuf entwürfe für solche Häuser wie Chanel, Yves Saint Laurent, mit ihm zusammen arbeiten Jean-Paul Gaultier, Balmain, Chloe, Givenchy, Julien Macdonald, Viktor & Rolf, Alexander Mathew.

Zur Präsentation sind eingeladen: der Moskauer Bürgermeister J. Luschkov, der Stellvertretende Bürgermeister Moskaus I. Ordjenikidze, den Botschafter der BRD in Russland Herr Hans-Friedrich von Plötz, der Botschaftssekretär für Arbeit und Soziales in der Deutschen Botschaft Moskau Herr Hubert Schmalz, der Vorsitzende der Firma Connecta GmbH & Co. KG und der Investor des "Berlin Hauses" Herr Görlich, sowie Ekaterina Andreeva, Ekaterina und Andris Liepa, Igor Chapurin, Julia Dalakjan, Elena Ermak, Vladimir Ruge, Alika Smehova, Anton Tabakov, Anastasija Volochkova, Arkadij Novikov, Olga Sviblova, Maxim Suchanov, Vlad Loktiv, Goscha Kuzenko, Musikgruppe "Blestaschije", Chefredakteure der Zeitschriften und viele andere.

www.events.ru am 11.12.2002

Feste in Moskau im Winter, ein nach dem anderen!

Dezember ist der ideale Monat für das öffentliche Leben, das in Moskau in dieser Jahreszeit zur einzigen Rettung vor der Kälte wird. Ab dem Tag, als die Schilder mit der Aufschrift "Tannenbäume auf Bestellung" an den Starassen erscheinen, erobert alle glückliches Gefühl der Erwartung des Festes und das Bestreben nach der Heiterkeit. Bald kommt Weihnachten, doch schon längst laufen verschiedene Parties und die grosse Stadt ist von der heiteren Stimmung erfasst. Man wartet auf die Entstehung, Erschaffung, Eröffnung etwas Neuen.

На открытии Берлинского Дома Am 11. Dezember wurde an der Petrovka Strasse ein ganzes Haus eröffnet. Es funktioniert eigentlich schon lange, viele Veranstaltungen, Shows und Empfänge wurden bereits organisiert, aber ab diesem Tag gilt das "Berlin Haus" als offiziell eröffnet. Vor dem Eingang in das Haus stand ein Weihnachtsbaum, kein künstlicher, formgerechter, sondern ein echter, mit asymmetrischen Ästen. Daran gingen sehr viele verschiedene Leute vorbei, was auch verständlich ist, wenn man weiss, was es alles im "Berlin Haus" gibt: das Geschäft der Lomonosov Porzellanfabrik, die Boutique von Igor Chapurin, dem jetzigen Sieger der Woche Haute Couture, "Escada Sport", "Christian Louboutin" (er schuf Entwürfe für Chanel, Yves Saint-Laurent und arbeitet mit Jean-Paul Gaultier, Pierre Balmain, Jeremy Scott, Chloe, Julian MacDonald usw. zusammen).

Christian Louboutin kam sogar zur Eröffnung des "Berlin Hauses", als Ehrengast. Wie allen anderen Gästen stand ihm der grosse feierliche Teil des Festaktes bevor, der hauptsächlich aus einer Modeshow bestand und dank kreativer Gestaltung gar nicht uninteressant war.

Vorgeführt wurde eigentlich eine ganze Menge: die Kleidung von Igor Chapurin, Pelze von Elena Ermak und sogar Mobiltelephone von "Alcatel", dessen Büro sich auch im "Berlin Haus" befindet. Die Show haben ein DJ von Radio "Maximum" und Konstantin Mihajlov von ORT moderiert. Den Bau des Hauses hat man schon vor zehn Jahren geplant, als die deutsch- russischen Beziehungen erneut aufgeblüht sind.

Auszug aus dem Artikel von Mascha Kalman
(Zeitung " der Konservative" ?15, 20.12.2002)


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